Nach ein paar Stunden Literatur- und Videostudium sowie einigem Nachdenken dürfte jeder darauf kommen, der seine Informationen NICHT ausschließlich aus dem Mainstream abruft.
Aber viel nachhaltiger offenbart sich die aktuelle ENTwicklung vor dem Hintergrund tiefgreifender ENTtäuschungen über den Wahrheitsgehalt unseres bisherigen Wissens und Begreifens.
Die alten Überzeugungen hatten sich über Generationen manifestiert durch
- Versetzung in den Personenstand direkt nach der Geburt
- Sozialisation im Elternhaus, im Freundeskreis und in Vereinen
- Wissensvermittlung in der Schule
- Erwachsenwerden mit Volljährigkeit und Wahlrecht
- Studium an der Universität (der schlimmste Hemmschuh für’s Erwachen) und
- Verantwortungslosigkeit, da wir unsere Stimme abzugeben gewohnt wurden
Keine Frage, COVID19 ist eine psychologische Operation.
Nun scheint in sämtlichen Bereichen des menschlichen Wissens und Begreifens ein Reset stattzufinden und wir durchlaufen erneut Schulung und Aufklärung.
Die Narrative werden durch Medienberichterstattung aufrecht erhalten, die alternativen Medien haben den Kampf im Informationskrieg aufgenommen.
Der Dreh- und Angelpunkt für die Feststellung einer Pandemie durch die WHO ist das Messergebnis.
COVID19 wird nachgewiesen durch die sogenannte PCR.
Der Entwickler der PCR (Polymerase-Kettenreaktion), der Chemiker Kary Mullis hat die Tauglichkeit seines Verfahrens zum Nachweis von Virusinfektionen in Frage gestellt.
Dies berichtet der Filmemacher Michael Leitner in seinem Dokumentarfilm „H5N1 antwortet nicht”.
Die in eigener Praxis arbeitenden Internisten Dr. Klaus Koehnlein und die Ärztin Juliane Sacher bestätigen seine Aussage.
COVID19 kann weder außergewöhnlich viele Menschen dahinraffen noch hat es einen langen Atem.
Unter den Verstorbenen werden hauptsächlich alte und/oder vorerkrankte Menschen gezählt, aber es führt nicht zu einer vergleichsweise höheren Sterblichkeit.
Wenn der FOCUS den “TOP-Virologen” Christian Drosten die überzeugenden Argumente eines Wolfgang Wodarg „zerlegen” lässt, dann klingt das so:
“Wir sind jetzt gerade in der ansteigenden Flanke einer exponentiellen Wachstumskinetik.”
Derweil melden sich immer weitere Mediziner zu Wort und bestätigen die vergleichsweise harmlosen Gefahren des Virus.
Die sich täglich verschärfenden Konsequenzen auf die weltweit ausgerufene Pandemie COVID19 sind also KEINE angemessene Reaktion auf tatsächliche Gefahren.
Folglich liegt die Frage nicht fern, ob es sich um eine geplante Operation handelt und was sie zum Ziel haben kann.
War vielleicht eine schlimmere Entwicklung geplant aber konnte vereitelt werden?
Ist sie der Schleier, hinter dem die Befreiung der Welt von bösartigen Geschöpfen organisiert und vollstreckt wird?
Oder ist sie das Vehikel, mit dem eine neue Stufe der Unterwerfung der Menschheit, der Freiheitsberaubung und der Kontrolle realisiert wird?
Sind wir alle mitverantwortlich, wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf bestimmte Erklärungsmuster fokussieren und sie damit imaginieren?
Dann wäre die Frage, welchen gedanklichen Prozessen in uns wir die Oberhand gewähren.
Lassen wir unsere tief verwurzelten (weil über Generationen erworbenen und genährten) Ängste durch eloquent vorgetragene Krisen- und Zusammenbruchs-Prophezeiungen triggern?
Oder richten wir unseren Geist auf das, was unser Vertrauen und unsere Zuversicht stärkt?
Niemand möchte der Dummkopf sein, der naive Vorstellungen für bare Münze nimmt und jeder möchte an der Hoffnung auf ein gutes Leben festhalten.
In den Jahren vor der Trump-Administration schien der Zug der Geschichte in eine Richtung zu fahren.
Die Globalisierung war alternativlos, China war der größte Wettbewerber in der Weltwirtschaft geworden oder hatte die Weltmächte bereits überflügelt.
Putin’s Russland hatte sich zwar klammheimlich gemausert, die Jelzin-Jahre hinter sich gelassen und war zur zentralen und nationalistischen Macht im eurasischen Raum geworden.
Aber die westlichen Medien pflegten das Feindbild Russland und mühten sich nach Kräften, Putin als einen unberechenbaren Despoten darzustellen, der nach der Weltherrschaft greift.
Wie lächerlich das doch klingt angesichts dessen, was wir in den vergangenen Jahren beobachten durften.
Die Inthronisierung von Trump wurde uns als etwas gänzlich unerwartetes und überraschendes präsentiert.
Wir hatten den Eindruck, er könne es selbst nicht glauben, dass er zum Präsidenten gewählt worden war.
War er es überhaupt?
Oder hatten diejenigen, die ihn gerufen hatten erkannt, dass es einer Perfektionierung der Mittel bedarf, mit denen heutzutage die Meinungshoheit erkämpft wird?
Hatte er folglich ein Team, das besser manipulieren konnte als das der Konkurrenz?
Oder war dies eine gemeinsame Inszenierung bösartiger Kräfte, die bemerkt haben mussten, dass die herrschenden Narrative zur Steuerung der Massen zunehmend an Tauglichkeit verlieren?
In diesen Zeiten der totalen Präsenz von COVID19 beherrscht das Narrativ die Massen durch Verbreitung von Angst.
Viele derer, die sich partout nicht ängstigen lassen wollen, werden durch alternative Berichterstattung abgeholt und stellen sich hier und da dem Informationsgefecht.
Für einen Blick hinter die Kulissen der PsyOp COVID19 dürfte Aufklärung im Sinne einer Wahrheitsfindung allerdings untauglich sein.
Sie muss im Rahmen einer fachlichen Richtigstellung verbleiben.
Um außerhalb dieser festgelegten Spielregeln Anregungen zur Erweiterung eines Verständnisses zu finden bedarf es anderer Impulse.
Warum werden die weltweiten Maßnahmen im Zusammenhang mit COVID19 nicht nur fortgesetzt sondern weiter verschärft?
Man kommt nicht umhin, hier die Abarbeitung eines Planes zu erkennen, der von langer Hand vorbereitet wurde und nun weiter in die Tat umgesetzt wird.
Dabei halten die am Plan fest, die die Veränderung der Lage nicht realisieren, aber ihren Job so erledigen. als hätte sich die Lage nicht geändert.
Natürlich bedarf es gar nicht so vieler Protagonisten zur Realisierung wie man meinen möchte.
Im Grunde lässt sich der gesamte Prozess über die Medien steuern.
Sofern es gelingt, den Anlass für eine Berichterstattung zu inszenieren.
Durch Ankündigungen in den vergangenen Jahren ist die (Fach)Welt auf ein derartiges Ereignis vorbereitet.
Mehr oder minder sorgfältig ausgearbeitete Notfallpläne wurden erstellt.
Jedes Glied der Informationskette ist auf einen Ernstfall vorbereitet.
Es wird in Anbetracht der Gefahr den Anlass nicht hinterfragen, sondern in Sorge um das Wohlergehen der Menschen sofort handeln.
Eine Kettenreaktion beginnt. Man will auf Nummer sicher gehen und löst den dafür vorgesehenen Alarm aus.
Die (des)informierte Masse wird in Angst und Schrecken versetzt und es passieren tatsächlich Tragödien, wie es bei einer Massenpanik zu sein pflegt.
Entscheidende Repräsentanten der UN bzw. der WHO erklären ein räumlich begrenztes Geschehen zur Pandemie und stoßen damit einen Prozess an, dem man sich zunächst regional und dann in immer weiteren Umkreisen national, kontinental und global nicht entziehen kann.
Fast überall auf der Welt greifen Automatismen, die von wenigen Entscheidern auf den Weg gebracht werden.
Sämtliche nachgelagerten, in der Hierarchie untergeordneten Stellen fügen sich dieser Entscheidung, teils aus Angst, teils weil sie sich auf dem Weg zu ihren (gut dotierten) Positionen korrumpieren ließen.
Es gibt immer Einzelne, die sich in der Regel bereits für eine Anerkennung durch das Establishment disqualifiziert haben und sich dann bereitwillig den kritischen Medien zur Verfügung stellen.
Allerdings sind die Mainstream-Medien sehr vertraut im Umgang mit Widerstand und spulen ihrerseits das konditionierte Verhalten ab, das lange und immer wieder belohnt worden war.
Die Spaltung nach dem Prinzip ‘Teile und Herrsche!’.
So kommt in einer ihm eigenen Dynamik eines zum anderen.
Die Weltbevölkerung wird innerhalb weniger Wochen aus seinen gewöhnlichen Lebenszusammenhängen heraus gelöst und in einen Ausnahmezustand versetzt.
Das Drehbuch sieht sämtliche Aktivitäten vor, die gerade geschehen und noch geschehen werden.
Alle Menschen sehen ihre kleinteiligen Zuständigkeiten und niemand vermag den Blick auf das große Ganze zu richten.
Und dann ist heutzutage kaum noch jemand damit vertraut, Verantwortung zu übernehmen.
Im Zweifel gilt das Wort des Vorgesetzten, des Experten, des Fachmannes und so fort.
Damit dürfte sich die Befehlskette als verlässlich erweisen und es braucht nur wenige Leute in der Hierarchie, die auch Bescheid wissen über das was sie tun.
Fügen wir jetzt diesen Zusammenhängen eine weitere Betrachtungsebene hinzu und stellen uns vor, jemand kenne diese Funktionsweise und wolle sie für seine Zwecke nutzen.
Er müsste nicht nur sämtliche Regeln kennen, mit denen die Spielfiguren gesetzt werden.
Er müsste jeden ihrer Schritte vorwegnehmen können, um ggf. darauf eine passende Reaktion zu haben.
Wie ließe sich so etwas realisieren? Mit Quantencomputern? Mit Wesen aus einer anderen Dimension, die über ein wesentlich umfangreicheres Verständnis der Zusammenhänge verfügen?
Oder reicht eine Gruppe von klugen Köpfen und reichlich Mitteln und Macht?
COVID19 als Spielfeld für einen Machtkampf um die epochale Umwandlung der Welt wie wir sie kennen.
Insbesondere sind hoffnungsvolle Menschen geneigt, hier etwas Gutes am Werk zu sehen, das ins Bewusstsein der Weltbevölkerung eindringt und sich entfaltet.
Damit sie vorbereitet sind auf einen Prozess der geistig seelischen Entfaltung hin zu einem neuen Zeitalter, das allen Frieden, Auskommen und Glück bringt.
Manche Erfahrungen scheinen in diese Richtung zu weisen.
Mittlerweile berichten sogar dem Narrativ verhaftete Leute bemerkenswerte Wahrnehmungen.
Sie schätzen die Entschleunigung, die einkehrende Ruhe, die Besinnung, die beginnende Solidarität.
Die Leute fragen sich zunehmend, wie sie andere unterstützen können, wenn sie selbst Kapazitäten haben.
Fazit
Die Beschäftigung mit den Hintergründen verdeckter Kriegsführung – die deutsche Wikipedia leistet hier einmal mehr Irreführung und Relativierung – wird eines Tages zum Lehrplan jedes Schülers gehören.
Menschen werden ihre Geschichte und die der Kriege wird neu schreiben.
Wir werden uns wieder unserer Möglichkeiten erinnern und es wird unermesslich viel zu lernen und zu erfahren geben.
Zusammenhänge zu begreifen und Schlussfolgerungen daraus zu ziehen ist nicht nur Ergebnis eines funktionierenden Verstandes.
Es ist vielmehr Ergebnis eines für möglich halten Könnens einer reifen Seele.
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